Vor dem Hintergrund des Gender Health Knowledge Gap und der Unsichtbarkeit von Frauenkörpern im Gesundheitswesen sowie persönlicher Erfahrung hat Monja Simon sich verstärkt mit dem Thema Menstruation auseinandergesetzt und einen Workshop in Form einer Cohealing-Zeremonie entwickelt. Mit Teilnehmerinnen hat sie in einem geschützten Raum das Verhältnis zur eigenen Menstruation und zum Zyklus befragt aber auch mit der visuellen Repräsentation von Menstruationsblut gearbeitet, um diesen körperlichen Prozess für alle Körper mehr zu normalisieren.
Prämenstruelles Syndrom, Polycystisches Ovarialsyndrom, Geschlechtskrankheiten, Gebärmuttermyome, Endometriose, um ein paar der bekannten Probleme zu nennen, die in der reproduktiven weiblichen Gesundheit auftreten können. Die Gesundheit von Körpern mit Uterus und einem weiblichen Hormonhaushalt wird in einem patriarchalen Gesellschaftsmodell, wie das in den Vereinigten Staaten, seit Jahrhunderten weniger erforscht, kommuniziert und ernstgenommen. Von der Forschungsfinanzierung bis hin zu klinischen Studien wirkt sich die geschlechtsspezifische Wissenslücke auch Gender Health Knowledge Gap genannt, weltweit auf die Gesundheit von Frauen* aus.1
Diese Lücke zeigt die Unsichtbarkeit von Frauenkörpern besonders im Hinblick auf medizinische Pflege und Menstruationsgesundheit. Dem zugrunde liegt die Tatsache, dass hauptsächlich der weiße, normative, männliche Körper in Architektur, Design aber auch vor allem in der Medizin als Normkörper angesehen wird und so als Mustervorlage dient.2 Der Zugang zum Studium und zur Forschung im medizinischen Bereich war jahrzehntelang Männern vorbehalten, erst seit Anfang des 20. Jahrhundert war es Frauen möglich Medizin überhaupt zu studieren. So wurden seit Beginn der medizinischen Forschung kaum, bis gar keine Analysen der geschlechtsspezifischen Unterschiede vorgenommen. Stattdessen wurde davon ausgegangen, dass die bei männlichen Versuchspersonen gefundenen Ergebnisse universal seien und einfach so auf weibliche Körper übertragen werden könnten. Geschlechtsspezifische Faktoren bei Untersuchungen werden ignoriert und weibliche Körper aus klinischen Studien ausgeschlossen, weil ihre hormonellen Schwankungen als zu kompliziert angesehen werden, um sie zu berücksichtigen. In Wirklichkeit sind Frauen aber nicht einfach nur kleinere Versionen von Männern.3
Diese entstandene Wissenslücke muss langfristig auf struktureller und institutioneller Ebene geschlossen werden, um eine bessere gesundheitliche Versorgung und Verständnis für alle Körper zu etablieren. Damit dies geschieht ist ein wichtiger Schritt, ein Gleichgewicht in der Repräsentation in diesem Bereich zu erzeugen.4 In den letzten Jahren hat sich dies schon leicht verbessert, da mehr Frauen in der Forschung und in der medizinischen Praxis tätig sind, dennoch sitzen nach wie vor mehr Männer in leitenden und entscheidungsrelevanten Positionen und somit kann es noch einige Zeit dauern, bis alle Körper gleichberechtigt in Betracht gezogen werden.
„You were never meant to do this alone. We are meant to gather in community to support each other while we learn, grow, and heal.“5
Ich selbst habe genetisch ein starkes Hormonungleichgewicht und lebe seit Jahren mit den damit verbundenen Herausforderungen, meine Menstruation bleibt länger aus und wenn sie sich ankündigt, dann mit sehr starken Unterleibsschmerzen und Übelkeit. Auch einige weibliche Körper in meinem persönlichen Umfeld, besitzen eine ambivalente Beziehung zu ihrem Menstruationszyklus. Ich habe mich gefragt woher kommt diese gebrochene Beziehung zum weiblichen Körper und wie können wir sie wiederherstellen? Wieso wird von Körpern erwartet jeden Tag gleich zu performen und stets wettbewerbsfähig zu sein?
Inspiriert von Maisie Hill, einer Zyklus Trainerin und Expertin in reproduktiver weiblicher Gesundheit habe ich mich mehr mit dem Thema Community Healing beschäftigt. Sie leitet das flow collective, eine Gemeinschaft von Körpern mit Uterus mit dem Ziel, ein Leben in Einklang mit dem Menstruationszyklus, statt gegen ihn zu führen. Was bedeutet jede Phase des weiblichen Zyklus wahrzunehmen und den Alltag nach dem individuellen, körperlichen Befinden zu gestalten und nicht andersherum, den Körper jeden Tag zu einer konstanten Bestform zu zwingen. Sie ist der Meinung, dass unser Zyklus unser Leben [beeinflusst], und unser Leben sich immer in unserem Zyklus [zeigt]. Selbst wenn uns also beigebracht wurde, dass unsere Zyklen etwas sind, das wir verstecken müssen, war es immer genau das, was wir uns zu eigen machen müssen.6
Mit der Idee des fluid circle als Cohealing-Zeremonie, versuche ich diese Wissenslücke auf lokaler und gemeinschaftlicher Ebene zu füllen und einen sicheren Ort der gegenseitigen Heilung zu bieten. Im November 2021 habe ich angefangen in Eindhoven, in den Niederlanden eine Gemeinschaft von Frauen im Alter von 20-36 Jahren, unterschiedlicher kultureller Hintergründe zusammenzurufen, die sich zum Fluid Circle treffen.
Der fluid circle ist eine Vollmond-Heilungszeremonie, die in einer Gemeinschaft von weiblichen Körpern stattfindet. In dieser Gemeinschaft übernehme ich die Rolle der Veranstalterin, Moderatorin, und Teilnehmerin, ich sehe mich auf der gleichen Ebene wie die anderen Körper, aber ich biete den sicheren Raum, die Struktur und einige Informationen zum Thema. Außerdem sorge ich mit Tee und Snacks dafür, dass sich die Teilnehmerinnen wohlfühlen. Der fluid circle dauert ungefähr zwei Stunden und hat bisher an drei Abenden bei mir zu Hause stattgefunden.
Diese Zeremonie wird in meinem Zimmer abgehalten, welches ich dafür umgestaltet hatte. Mit wärmendem UV-Licht und angenehmen Decken und Kissen, sitzen die Teilnehmerinnen in einem Kreis geerdet auf dem Boden. In der Mitte ist eine weiße Kerze platziert, sie ist ein Symbol dafür Heilung zu unterstützen. Ein Element des Kreises, dass die Zeremonie mit der wärmenden Energie startet und wieder endet. Außerdem ist die Energie des Kerzenlichts in der Mitte des Kreises ein sammelnder Fokuspunkt während dem Erzählen und einander Zuhörens. Ich habe eine Methodik entwickelt, die helfen sollen eine körperliche Verbundenheit untereinander aufzubauen, ehrliche Anteilnahme entstehen zu lassen, regen Austausch zu stimulieren, sowie eine direkte Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper und Menstruationsritualen. Vorab habe ich die Teilnehmerinnen in einer Nachricht dazu eingeladen, ein Ritual oder Objekt mitzubringen, dass sie mit ihrem Menstruationszyklus verbinden. Diese Rituale finden sowohl gedanklich als auch physisch einen Platz in der Mitte des Kreises, neben der Kerzen. Die verschiedensten Objekte kommen hier zusammen, eine Menstruationstasse, Schokolade, Schmuckstücke, Periodenunterhose, Massageöl, Wärmflasche, ein Zyklustagebuch, um ein paar zu nennen.
Die Zeremonie wird durch eine gemeinsame Körpermeditation eingeleitet, um mit den Körpern im Raum anzukommen. Elemente des gemeinsamen Heilens sind der Erfahrungsaustausch, sowie die Vermittlung von Wissen und Ritualen der einzelnen Teilnehmerinnen in der Runde durch die Beschäftigung mit folgenden Fragen:
Wie habt ihr eure erste Periode erlebt oder wie habt ihr sie in Erinnerung? Wie haben die Menschen um euch herum reagiert? Welche Gefühle überkamen euch?
Diese Frage startet den Erinnerungsprozess und signalisiert einen wichtigen Moment der Beziehung des Körpers zur Menstruation. Wie das Umfeld reagiert und wie die Gefühle verbunden zu diesem Moment wahrgenommen werden, beeinflusst die spätere Beziehung zum Menstruieren. Fließend knüpft die darauffolgende Frage an, um diese Beziehung näher zu beschreiben, benutzen Teilnehmerinnen Zeichnungen und Worte auf Papier.
Wie würdet ihr die Beziehung zu eurem Menstruationszyklus beschreiben? Gibt es Rituale, die ihr gerne durchführt? Gibt es Wünsche oder besondere Bedürfnisse, die ihr in dieser Zeit habt?
Teilnehmerin 1: „Ich habe ein unsichtbares Verhältnis zu meiner Menstruation, ich wünschte ich hätte keine.“
Teilnehmerin 2: „Ich benutze wiederverwendbare Einlagen aus Stoff, den Akt sie jedes Mal zu reinigen und vorzubereiten für den nächsten Zyklus ist für mich Teil des Prozesses.“
Teilnehmerin 3: „Für mich spielt der Mondzyklus eine sehr wichtige Rolle, bisher habe ich meist zu Vollmond menstruiert.“
Durch die Betrachtung der mitgebrachten Objekte und den Austausch von Ritualen, baut sich schon langsam eine Diskussion auf. Diese wird durch die folgende Frage konkret in eine Richtung gelenkt, die das Problem der Machtverhältnisse und Wissenslücke ansprechen soll.
Es gibt einen Mangel an Wissen und eine Lücke in der Kommunikation über die Gesundheit von Frauen im Allgemeinen. Habt ihr eine Situation erlebt, in der ihr oder eine euch nahestehende Person davon in irgendeiner Weise betroffen war?
Teilnehmerin 4: „Ich nutze sehr gerne die Menstruationstasse, um besser zu verstehen wie viel Blut tatsächlich aus meinem Körper fließt, es ist wichtig für mich nachzuvollziehen, ob mein Körper gesund ist oder nicht.“
Teilnehmerin 5: „ich habe mich schon immer gefragt, wie die Menstruationstasse funktioniert, jetzt konnte ich endlich mehr darüber erfahren. Ich bin aber immer noch skeptisch, ob sie für meinen Körper so gut funktioniert.“
Teilnehmerin 6: „Ich denke ich habe einen perfekten Zyklus ich will ihn nicht verlieren, deshalb möchte ich keine zusätzlichen Hormone zu mir zu nehmen, jedoch hatte ich schon oft über eine hormonelle Verhütung nachgedacht.“
Teilnehmerin 7: „Da ich mein Menstruationsblut auffangen wollte, wurde mir erstmals bewusst, wie wenig ich nur noch blute. Dieser Erkenntnis war nicht leicht für mich … Ich frage mich, ob meine Fruchtbarkeit mit dem Alter dadurch mehr und mehr nachlässt und ob mich das stört?
Teilnehmerin 8: „Obwohl ich ein sehr gutes Verständnis für meinen Zyklus und meinen Körper habe, spüre ich oft eine Unsicherheit in mir während oder nach sexuellem Kontakt, ich frage mich, ob eine hormonelle Verhütung für mich mehr Erleichterung bringen würde?“
Angesichts der unterschiedlichen kulturellen Einflüsse der Teilnehmerinnen (Südamerika, Südkorea, Indien, China, Russland, Europa) wird deutlich, dass die Gender Health Knowledge Gap sich ausdehnt und komplexer wird, umso größer das Stigma um Menstruation in der jeweiligen Kultur der Gesellschaft ist.
Es gibt immer noch eine abwertende Haltung gegenüber der Menstruation unter allen Geschlechtern und Altersgruppen. Wie können wir sie normalisieren und grundsätzlich zu einem positiveren Thema für alle werden lassen?
In diesem Punkt fordere ich die Teilnehmerinnen zu hinterfragen, wieso ein Stigma um das Thema Menstruation herrscht und welche Ideen sie haben dies zu ändern. Dabei wird klar, dass es viel darum geht eine ehrliche visuelle Repräsentation zu stärken und das Sprechen darüber zu normalisieren. Das kann ein offenes Gespräch unter Frauen sein, aber vor allem auch einen inklusiven Dialog zwischen Geschlechtern und Altersgruppen zu suchen.
Mit dem Ansatz der kommunalen, narrativen Medizin und dem Zusammenwirken von Fürsorge und Zuspruch in einem sicheren Raum, wird ein Heilungsprozess initiiert. Gemeinsam versuchen die Körper in der Runde Sorgen und Ängste hinter sich zu lassen, um Vergangenes zu heilen und uns auf einen neuen Mondzyklus voller Veränderung und neuer positiver Energie vorzubereiten. In einem sicheren Raum des Respekts können die Teilnehmerinnen ihre Weiblichkeit stärken, sich wieder miteinander und mit sich selbst in Einklang bringen. Das Erörtern über was sie verärgert, worunter sie leiden und die Dynamik zwischen Wissen und Macht bezüglich der Gender Health Knowledge Gap zu diskutieren, ist genauso wichtig wie, zu teilen was sie glücklich macht und wie sie neue Kraft schöpfen.
Grundsätzlich ist die visuelle Repräsentation von Menstruationsblut essentiell, um diesen körperlichen Prozess für alle Körper mehr zu normalisieren. In dieser Zeit der Menstruation ist Selbstberührung und Selbstliebe essentiell, um den eigenen Körper zu akzeptieren und zu schätzen. Gerade wenn es in dieser Periode des weiblichen Zyklus schwerfällt. Deshalb ermutige ich die Teilnehmerinnen, ihr Menstruationsblut durch Berühren, Spielen und Malen zu erforschen, um eine tiefere Beziehung zum eigenen Körper und zum Blutkörper aufzubauen. Dabei liegt die persönliche Erfahrung des Erforschens im Mittelpunkt. Außerdem kann das Erzeugen dieses Dokuments als spielerisches Beobachtungsinstrument während der Zeit der Menstruation genutzt werden. Dieser Moment der wie ein Ritual zelebriert werden kann, bietet den Raum für intime Selbstreflektion, da dies nicht inmitten der Gemeinschaft passiert. Das Sichtbarmachen von Menstruationsblut als einen Blutkörper, der zum menschlichen Körper gehört, ist ein wichtiger Teil des persönlichen Heilungsprozesses.
Teilnehmerin 9: „Beim Sammeln meines Blutes in einem Glas, fand ich heraus wieviel Blut ich tatsächlich in dieser Zeit aus meinem Körper freilasse […] das Experimentieren damit auf Textil und Papier hat mir Spaß gemacht.”
„By highlighting these distinct moments of the cycle that women go through I will be forcing viewers to look and tackle their fears head on. They will be forced to feel uncomfortable, in hopes that by the end of the visual experience they realize these are just regular normal processes that can’t be helped, and they are just as normal as any other bodily process.“7
Rupi Kaur ist Autorin und betreibt Menstruationsaktivismus, sie vertritt die Position, dass die visuelle Erscheinung von Menstruationsblut wichtig ist, um diesen körperlichen Prozess als menschlich und natürlich anzuerkennen. 2015 veröffentlichte sie eine Fotografieserie auf Instagram, die diesen körperlichen Prozess im alltäglichen Umfeld zeigt. Diese Fotos wurden von Instagram gelöscht, als Reaktion darauf begann Kaur dafür zu kämpfen diese Bilder weiterhin zeigen zu können und wurde somit als Menstruationsaktivistin bekannt. Dieses Ereignis macht deutlich, dass der menstruierende Körper noch lange nicht als normal angesehen und die Representation dessen ein wichtiger Bestandteil ist auf dem Weg der Enttabuisierung.
Teilnehmerin 10: „Ich war überrascht, als ich am Tag nach unserem Treffen unerwartet meine Periode bekommen habe, so als ob sich etwas kollektiv gelöst hatte.“
Teilnehmerin 11: „Die Energie in diesem Kreis war magisch, ich habe mich noch nie so sehr verbunden gefühlt.“
Nach Beobachtungen und Feedback von den Teilnehmerinnen, berichteten einige eine Veränderung ihres Zyklus nach diesem Treffen erlebt zu haben, mit darunter ich selbst. Diese Heilungserfahrung eröffnet für manche Körper neue Perspektiven und einen intimeren Zugang zu ihrem Körper vor allem während der Menstruation.
*Frauen
diese Zeremonie ist unter und speziell für Körper, die einen Uterus in sich tragen und die biologische Voraussetzung besitzen zu menstruieren. Es ist mir bewusst, dass nicht alle Menschen, die menstruieren, Frauen sind und nicht alle Frauen menstruieren.8 In diesem Beitrag schreibe ich über die weibliche Geschlechtergesundheit aus meiner privilegierten Perspektive einer weißen Cis-Frau.
Ausblick:
Der weibliche Menstruationszyklus beeinflusst unseren Alltag und umgekehrt, aus diesem Grund sollten alle menschlichen Körper den weiblichen Zyklus besser kennen und verstehen. Es wäre spannend diese Art von fluid circle innerhalb anderer Altersgruppen zum Beispiel Frauen in der Menopause oder inmitten junger Mädchen vor ihrer ersten Menstruation zu halten. Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, wie ein Format aussehen kann, wenn Teilnehmer:innen genderfluid sind. Mein Interesse liegt hierbei vor allem im Prozess des gemeinschaftlichen Heilens und in der Suche nach Alternativen zur Wissenssammlung im Austausch einer geschlechtsspezifischen Gesundheit.
Zuletzt möchte ich festhalten, mein Vorschlag des fluid circle ist weder eine Lösung noch ein Ersatz zur Schließung dieser komplexen Wissenslücke. Jedoch möchte ich mithilfe dieser Zeremonie in einer lokalen und kommunalen Dimension Frauen motivieren gemeinsam Zustände zu hinterfragen, Wissen zu teilen und mit kleinen Schritten Bedingungen und Grenzen im bestehenden patriarchalen System zu brechen.
Biografie
Monja Simon (she/her), ist Designerin und trägt einen Bachelor in Interior Architecture. Mit Büro Belén arbeitete sie vor allem im Bereich des Textils und der damit verbundenen intensiven Material-Farbrecherche. Derzeit studiert sie an der Design Academy in Eindhoven im Master Social Design, in dem sie unter anderem ihr Projekt fluid circle entstehen ließ. Sie interessiert sich für das Thema Care vor allem im Bezug auf Gender Politik. Mit einem intersektional-feministischen Ansatz hinterfragt und analysiert sie bestehende Zustände und arbeitet mit einem ganzheitlichen Blick im Sozialen Design für mehr kollektive und hierarchielose Gestaltung.